Für Vipal Rubber ist eine Auszeichnung immer ein Grund zur Freude. Das Unternehmen ist stolz auf seine Erfolgsbilanz und seine 48 Jahre auf den Straßen dieser Welt. Aber wenn es nicht nur eine, sondern fünfzehn Auszeichnungen sind, ist Freude umso größer. Dies ist der Fall bei der Auszeichnung „Größte und Beste im Verkehrssektor“, bei der das Unternehmen in diesem Jahr zum 16. Mal in der Kategorie Reifenrunderneuerung und Betriebsstoffe und zum dritten Mal in Folge die Trophäe erhalten hat. Die feierliche Verleihung fand am 30. November im Transamerica Expo Center in São Paulo im Beisein von Vipal-Fachleuten statt und wurde unter Einhaltung aller Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften durchgeführt.

Die 34. Auflage der Größten und Besten im Verkehrswesen, die von den Zeitschriften Transporte Moderno und Technibus von OTM Editora verliehen wird, gilt als Maßstab für den brasilianischen Verkehrs- und Logistiksektor. Diego Antonietti, Market Manager bei Vipal, nahm die Auszeichnung während der Veranstaltung in Begleitung von Hamilton de Oliveira, Fuhrparkberater, entgegen. Für Antonietti war es eine Ehre, die Auszeichnung im Namen von Vipal entgegenzunehmen, da diese Anerkennung ein Maßstab für Unternehmen im Verkehrs- und Logistiksektor in Brasilien darstellt.

Die Auszeichnung „Größte und Beste im Verkehrssektor“ wird von einem Jahrbuch begleitet, in dem die besten Unternehmen in den Bereichen Anbaugeräte, Aufbauten, Reifen, Logistik und Lösungen für den Verkehrssektor vorgestellt werden.

„Diese bedeutende Auszeichnung zu erhalten, ist immer erfreulich, vor allem, wenn man bedenkt, dass wir dieses Jahr die Marke von 16 Auszeichnungen erreicht haben“, erklärte Guilherme Rizzotto, Vertriebs- und Marketingdirektor von Vipal Rubber. „Dies zeigt, dass Vipal trotz aller Schwierigkeiten in dieser wirtschaftlichen Lage seinen Einsatz für die Versorgung des Marktes weiter pflegt und dabei stets aus den Erfahrungen der Straße lernt“, so Rizzotto weiter.

* Alle Hygieneempfehlungen wurden während der Veranstaltung eingehalten und die Preisträger haben ihren Mund- und Nasenschutz nur für das Foto abgenommen.